Goldpartner


 

 

Unternehmensprofil:

Abfall wird zu Brennstoff
Ob in der Lebensmittelindustrie, Gastronomie oder in privaten Haushalten, überall fallen Altspeiseöle und -fette als Abfall an. Diese werden regional gesammelt, in Fettschmelzen verarbeitet und anschließend durch Umesterung zu nachhaltigem Biodiesel verarbeitet. Auch Altfettsäuren und tierische Fette werden häufig als zusätzliche Rohstoffe für die Produktion genutzt.

Anlagen zur Herstellung von abfallbasiertem Biodiesel sind in ganz Deutschland zu finden. Zumeist von mittelständischen Unternehmen betrieben, stehen sie vor allem für regionale Wertschöpfung. Und weil diese Anlagen auf die Verarbeitung von Abfällen und Reststoffen spezialisiert sind, können sie die hohen Qualitätsanforderungen, die heute an Biodiesel gestellt werden, problemlos erfüllen. Glycerin ist übrigens ein Nebenprodukt der Biodieselproduktion. Es wird nicht nur für technische Zwecke, sondern zunehmend auch für die Herstellung von Händedesinfektionsmitteln verwendet.

Schutz des Klimas. Schutz der Umwelt. Gesundheitsschutz
Altspeiseöle und -fette sind heute die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Biodiesel aus Abfällen. Ihre unsachgemäße Entsorgung belastet die Umwelt und kann zur Bildung von so genannten "Fettbergen" in der Kanalisation führen. Werden sie in den Nahrungskreislauf zurückgeführt, können zu viel gebrauchte Speiseöle die menschliche Gesundheit schädigen. Deshalb sammeln unsere Mitglieder diese Abfälle - und machen daraus einen besonders nachhaltigen Biodiesel, der den CO2-Ausstoß um über 90 Prozent reduziert.

Die MVaK
Die im März 2013 gegründete MVaK vertritt Unternehmen, die geeignete pflanzliche Abfälle und Reststoffe, vor allem Altspeiseöle und Altfettsäuren, zu hochwertigen Kraftstoffen verarbeiten oder mit den Rohstoffen und Fertigprodukten handeln. Mit einer jährlichen Gesamtverarbeitungskapazität von fast 1 Million Tonnen Biodiesel repräsentiert die MVaK einen bedeutenden Anteil am Gesamtmarkt für Biokraftstoffe. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin; er hat Mitglieder aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden und ist auch EU-weit tätig.

Ansprechpartner:

Detlef Evers
E-Mail: vasb@zinx.rh
Telefon: +49 30 700140416

www.mvak.eu

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